Das Weltall erscheint uns wie ein Ort aus Science-Fiction- und Abenteuerfilmen, doch durch die heutige Technik ist es näher als wir denken. In der vierten Folge unseres Podcasts Forschen fürs Klima lassen wir uns erklären, wie Raumfahrttechnik schon heute unser Leben vereinfacht und wie sie bei der Bekämpfung von Klimawandelfolgen hilft.
Podcast: Wie hilft uns Raumfahrttechnik beim Klimaschutz?
Das Weltall erscheint uns weit entfernt und unerreichbar: Es ist Inhalt von Science-Fiction-Filmen und Tagträumen. Dabei ist uns das All näher als gedacht, oder besser gesagt, die Technik aus dem All. Denn ohne die geht mittlerweile vielerorts auf der Erde gar nichts mehr.
Kaum eine*r denkt darüber nach, aber mit unseren Handys nutzen wir täglich Raumfahrttechnik und Satellitendaten – etwa wenn wir uns an einem Orten nicht auskennen und das Navi anschalten oder wenn wir wissen wollen, ob es regnen, hageln oder stürmen könnte. Raumfahrttechnik findet man aber auch in der Küche oder im Schlafzimmer. Man braucht sie in der Landwirtschaft, bei Wiederaufforstungsprojekten oder wenn man die Klimawandelfolgen ablesen will.
Über all diese abgespaceten Sachen sprechen wir in dieser Folge des Podcasts Forschen fürs Klima mit Dr. Robin Ghosh vom DLR Raumfahrtmanagement. Er leitet das INNOspace-Netzwerk Space2Agriculture und erklärt uns, wieso wir heute nicht mehr ohne Raumfahrttechnik leben können, wie wir dank Erdbeobachtungsdaten unsere Erde schützen können und was Vogelbeobachtung oder Algenzucht mit Raumfahrt zu tun hat.
Dieser Podcast hilft uns, zu verstehen, was Klimawandel eigentlich bedeutet und was wir gegen ihn unternehmen können. Die Wissenschaftler*innen des DLR haben ihm den Kampf angesagt und arbeiten an Lösungen rund um die Bereiche Raumfahrt, Luftfahrt, Verkehr, Energie und Digitalisierung. Wenn du auch innovative Ideen hast, um das Klima zu retten, dann schau dich doch bei Xing, LinkedIn oder direkt beim DLR nach Jobs um.